Fantasy Fieber
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Jaal
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Jaal


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BeitragThema: Lieblingsgedichte   Lieblingsgedichte EmptyDi Apr 07, 2009 11:22 pm

Habt nicht auch ihr ein Lieblingsgedicht? Was von Goehte vieleicht? Oder ein anderer großer Dichter?

Mein absoluter Lieblingsdichter und Poet ist Heinz Erhardt. Ich liebe seine Zeilen! Besonders schön find ich Warum die Zitronen sauer wurden. Kennt das jemand von euch?

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Shadowrun
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BeitragThema: Re: Lieblingsgedichte   Lieblingsgedichte EmptyMi Apr 08, 2009 1:09 pm

leider nein!

kannst du das Gedicht mal reinstellen?
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BeitragThema: Re: Lieblingsgedichte   Lieblingsgedichte EmptyMi Apr 08, 2009 7:08 pm

Hier hab ich eins, das mir gut gefällt (zwar kein Lieblingsgedicht, hab ich nciht Razz ), aber ein lusitges.
Und zwar: Der Totentanz von Goethe (der Typ hat's mir irgendwann mal angetan, hatte sogar eine GFS über ihn gehalten)
Also hier das Gedicht:

Der Totentanz

Der Türmer, der schaut zumitten der Nacht
Hinab auf die Gräber in Lage;
Der Mond, der hat alles ins Helle gebracht;
Der Kirchhof, er liegt wie am Tage.
Da regt sich ein Grab und ein anderes dann:
Sie kommen hervor, ein Weib da, ein Mann,
In weißen und schleppenden Hemden.


Das reckt nun, es will sich ergetzen sogleich,
Die Knöchel zur Runde, zum Kranze,
So arm und so jung und so alt und so reich;
Doch hindern die Schleppen am Tanze.
Und weil hier die Scham nun nicht weiter gebeut,
Sie schütteln sich alle, da liegen zerstreut
Die Hemdelein über den Hügeln.


Nun hebt sich der Schenkel, nun wackelt das Bein,
Gebärden da gibt es vertrackte;
Dann klippert's und klappert's mitunter hinein,
Als schlüg' man die Hölzlein zum Takte.
Das kommt nun dem Türmer so lächerlich vor;
Da raunt ihm der Schalk, der Versucher, ins Ohr:
"Geh'! hole dir einen der Laken."


Getan wie gedacht! und er flüchtet sich schnell
Nun hinter geheiligte Türen.
Der Mond und noch immer er scheinet so hell
Zum Tanz, den sie schauderlich führen.
Doch endlich verlieret sich dieser und der,
Schleicht eins nach dem andern gekleidet einher,
Und husch! ist es unter dem Rasen.


Nur einer, der trippelt und stolpert zuletzt
Und tappet und grapst an den Grüften;
Doch hat kein Geselle so schwer ihn verletzt,
Er wittert das Tuch in den Lüften.
Er rüttelt die Turmtür, sie schlägt ihn zurück,
Geziert und gesegnet, dem Türmer zum Glück;
Sie blinkt von metallenen Kreuzen.


Das Hemd muß er haben, da rastet er nicht,
Da gilt auch kein langes Besinnen;
Den gotischen Zierat ergreift nun der Wicht
Und klettert von Zinne zu Zinnen.
Nun ist's um den armen, den Türmer getan!
Es ruckt sich von Schnörkel zu Schnörkel hinan,
Langbeinigen Spinnen vergleichbar.


Der Türmer erbleichet, der Türmer erbebt,
Gern gäb' er ihn wieder, den Laken.
Da häkelt - jetzt hat er am längsten gelebt -
Den Zipfel ein eiserner Zacken.
Schon trübet der Mond sich verschwindenden Scheins,
Die Glocke, sie donnert ein mächtiges Eins,
Und unten zerschellt das Gerippe.
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Jaal
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BeitragThema: Re: Lieblingsgedichte   Lieblingsgedichte EmptyMo Apr 13, 2009 12:16 am

Ein sehr schönes edicht. gefällt mir.

Hier sind die Zitronen:

Heinz Erhardt

Warum die Zitronen sauer wurden

Ich muß das wirklich mal betonen:
Ganz früher waren die Zitronen
(ich weiß nur nicht genau mehr, wann dies
gewesen ist) so süß wie Kandis.
Bis sie einst sprachen: "Wir Zitronen,
wir wollen groß sein wie Melonen!
Auch finden wir das Gelb abscheulich,
wir wollen rot sein oder bläulich!"
Gott hörte oben die Beschwerden
und sagte: "Daraus kann nichts werden!
Ihr müßt so bleiben! Ich bedauer!"
Da wurden die Zitronen sauer.
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Lung Tien Xian
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BeitragThema: Re: Lieblingsgedichte   Lieblingsgedichte EmptyMo Apr 13, 2009 1:41 pm

Mir gefällt "Fliegentod" (von Goethe) gut...

hier das Gedicht:

Fliegentod
Sie saugt mit Gier verrätrisches Getränke
Unabgesetzt, vom ersten Zug verführt;
Sie fühlt sich wohl, und längst sind die Gelenke
Der zarten Beinchen schon paralysiert,
Nicht mehr gewandt, die Flügelchen zu putzen,
Nicht mehr geschickt, das Köpfchen aufzustutzen –
Das Leben so sich im Genuß verliert.
Zum Stehen kaum wird noch das Füßchen taugen;
So schlürft sie fort, und mitten unterm Saugen
Umnebelt ihr der Tod die tausend Augen.
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BeitragThema: Re: Lieblingsgedichte   Lieblingsgedichte EmptyMo Apr 13, 2009 1:50 pm

Das mit den Zitronen gefällt mir Smile
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BeitragThema: Re: Lieblingsgedichte   Lieblingsgedichte EmptyMo Apr 13, 2009 1:55 pm

Ars Poetica

Wie jetzt noch ein Gedicht schreiben,
warum nicht endgültig schweigen
und uns viel nützlicheren Dingen widmen?
Warum die Zweifel vergrößern,
alte Konflikte, unverhoffte Zärtlichkeiten
neu durchleben;
dieses Quentchen Lärm
einer Welt hinzufügen
die mehr ist, die es doch nur zunichte macht?
Wird irgendwas klarer durch solch ein Knäuel?
Niemand braucht es,
Relikt vergangener Herrlichkeiten,
wem hilft es, welche Wunden heilt es?

Juan Gustavo Cobo-Borda

oder

Totschlagen
Erst die Zeit
dann eine Fliege
vielleicht eine Maus
dann möglichst viele
Menschen
dann wieder die Zeit

Erich Fried

oder


An den Tod

Halb aus dem Schlummer erwacht,
den ich traumlos getrunken,
Ach, wie war ich versunken
In die unendliche Nacht!

Tiefes Verdämmern des Seins,
Denkend nichts, noch empfindend!
Nichtig mir selber entschwindend,
Schatte mit Schatten zu eins!

Da beschlich mich so bang,
Ob auch, den Bruder verdrängend,
Geist mir und Sinne verengend,
Listig der Tod mich umschlang.

Schaudernd dacht ichs, und fuhr
Auf, und schloss mich ans Leben,
Drängte in glühndem Erheben
Kühn mich an Gott und Natur.

Siehe, da hab ich gelebt:
Was sonst, zu Tropfen zerflossen,
Langsam und karg sich ergossen,
Hat mich auf einmal durchbebt

Oft noch berühre du mich,
Tod, wenn ich in mir zerrinne,
Bis ich mich wieder gewinne
Durch den Gedanken an dich!

Friedrich Hebbel
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BeitragThema: Re: Lieblingsgedichte   Lieblingsgedichte EmptyMo Apr 13, 2009 1:57 pm

Die sind auch gut.
Welche man jetzt hier natürlich noch reinstellen könnte, sind die von jaal Wink
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BeitragThema: Re: Lieblingsgedichte   Lieblingsgedichte EmptyMo Apr 13, 2009 3:28 pm

Stehen ja ganz in der Nähe Wink

Das An den Tod gefällt mir sehr gut.
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BeitragThema: Re: Lieblingsgedichte   Lieblingsgedichte EmptyMo Apr 13, 2009 3:31 pm

Hab noch nen schönes Heinz Erhardt Gedicht:

Der rötliche Mars und die Venus

Früher zogen Mars und Venus -
wann es war, kann man nur ahnen -
eng beieinander und in Liebe
ihre vorgeschriebnen Bahnen.

Plötzlich kam ein fremder Körper,
der sich zwischen beide zwängte
und den Mars von seiner Venus -
oder umgekehrt - verdrängte.

Dieser Fremdling war die Erde!
Und sie machte sich noch breiter,
und der Mars entschwand der Venus
immer weiter, immer weiter.

Und die Sehnsucht nach der Freundin
hat den Mars schon fast getötet;
doch - erblickt er sie von ferne,
sehn wir, wie er zart errötet.
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BeitragThema: Re: Lieblingsgedichte   Lieblingsgedichte EmptyMo Apr 13, 2009 9:07 pm

Shadow: die find ich super - vor allem das erste^^
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BeitragThema: Re: Lieblingsgedichte   Lieblingsgedichte EmptyDi Apr 14, 2009 10:54 am

Noch ein paar über den Tod (sie gefalen Jaal anscheinend^^)

Begleiter Tod

er ist mir oft begegnet
sah mich erwartungsvoll an
doch ich war gesegnet
noch war ich nicht dran

je öfter er kam
desto dreister wurde ich
ich fühlte keine Angst und Scham
und wehrte mit allen Mitteln mich

seit langem hab ich meine Ruh
fühl mich nicht bedrängt
irgendwann mach ich doch die Augen zu
aber erst wenn das Leben mich beengt


Der Totengräber

vom vielen Graben schon
und vom vielen Bücken
hat der Totengräber Salomon
schon einen krummen Rücken

er riecht den Tod aus weiter Ferne
er ahnt ihn schon voraus
er kennt den Todesstand der Sterne
der Tod kommt in sein Totengräberhaus

so hat er immer was zu tun
und wird beim eignen Tod nicht ruh`n


Der Amokläufer

wild um sich schießend
raste er durch die Straßen
nicht Frauen noch Kinder achtend
die schreiend auseinander stoben
viele Tote hat`s gegeben
ein Massaker grausamer Art
kein Mensch kann es versteh`n
er wird’s uns auch nicht sagen
denn er hat die letzte Kugel
sich selbst gegeben
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BeitragThema: Re: Lieblingsgedichte   Lieblingsgedichte EmptyDi Apr 14, 2009 12:09 pm

Das letzte ist heftig, aer leider wahr.... Crying or Very sad
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BeitragThema: Re: Lieblingsgedichte   Lieblingsgedichte EmptyDi Apr 14, 2009 1:32 pm

Schade, dass es immer wieder solche Menschen gibt...
Dabei finde ich, Selbstmord zu begehehn feige: Wer weiterlebt, der hat Mut, den sich umbringen kann jeder und das leichter als viele denken.
Wer aber das schwierigere Los zieht, nämlich wieterzuleben, der ist wirklich mutig.
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BeitragThema: Re: Lieblingsgedichte   Lieblingsgedichte EmptyDi Apr 14, 2009 11:18 pm

Ich kann dir nur zustimmen Lung.
Aber wo hohlst du eigendlich die ganzen schönen Gedichte her Shadow?
Gefallen mir seh gut wie du ja schon festgestellt hast. Wink
Hab auch noch nen Paar Heinz Ehardt's zum Thema Tod:

Der Einsame

Einsam irr' ich durch die Gassen,
durch den Regen, durch die Nacht.
Warum hast du mich verlassen,
warum hast du das gemacht?
Nichts bleibt mir, als micht zu grämen!
Gestern sprang ich in den Bach,
um das Leben mir zu nehmen;
doch der Bach war viel zu flach.

Einsam irr' ich durch den Regen,
und ganz feucht ist mein Gesicht
nicht allein des Regens wegen,
nein, davon alleine nicht.
Wo bleibt Tod in schwarzem Kleide?
Wo bleibt Tod und tötet mich?
Oder besser noch: uns beide?
Oder besser: erst mal dich?


Oder die Geshichte von Kunibert:


Im Walde steht ein großes Schloß
und Kunibert, so hieß der Boss.
Er hatte Mägde, Knechte
und eine Frau - das war das Schlechte.
Ihr Mund war breit, ihr Hals war lang
und es klang scheußlich, wenn sie sang.

Da zielte er mit Korn und Kimme
und Wut auf sie - das war das Schlimme.
Es machte bumm. (Natürlich lauter)
Dann fiel sie um, zum Himmel schaut er
und spricht, das Auge voll Gewässer:
"Vielleicht singt sie da oben ja besser!"


Oder die Geschichte von Hein?


Der Besuch

Es klopft. "Herein!"
Wer kommt? "Freund" Hein!
"Was willst du mit der Sense sprich!"
"Ich will nicht viel, ich will nur dich!"
"Was heute schon? Ist's schon soweit?
Ach, lass mir noch ein wenig Zeit!"
"Nun gut , ich will mal nicht so sein -
ich schau nächstens Mal wieder rein...!"

Der zweite Besuch

Es klopft. "Herein!"
Es ist Freund Hein!
"Ach du bist's wieder? Gib doch Ruh!
Zum Nachbarn geh, du Heini du!
Den kannst du - niemand wird sich grämen -
ganz schnell mal auf die Hippe nehmen!"
"Na schön, ist mein Besuch dir peinlich,
ich warte draussen, bin nicht kleinlich!"

Der letzte Besuch

Mein Haar ist weiß, grau das Gesicht.....
Ich schreib mit Mühe dies Gedicht.....
Mein Hirn ist leer, mein Darm verstopft....
Bin so allein....
Wo bleibt Freund Hein....?

Aha, es klopft...
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BeitragThema: Re: Lieblingsgedichte   Lieblingsgedichte EmptyDi Apr 14, 2009 11:48 pm

ich hab ein bisschen rumgesucht!
wer suchet der findet^^
ein paar kenne ich aus der Schule, ein paar sind mir in Büchern über den weg gelaufen und andere hab ich im web gefunden
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BeitragThema: Re: Lieblingsgedichte   Lieblingsgedichte EmptyDi Apr 14, 2009 11:48 pm

Ich finde über den Tod gibt es die schönsten Gedichte
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BeitragThema: Re: Lieblingsgedichte   Lieblingsgedichte EmptyDi Apr 14, 2009 11:55 pm

Seltsam das der, der lebt so gern über den Tod ließt, nicht?
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BeitragThema: Re: Lieblingsgedichte   Lieblingsgedichte EmptyMi Apr 15, 2009 12:09 am

was man nicht hat, oder unerreichbar ist fasziniert einen eben immer noch am meisten! Exclamation
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BeitragThema: Re: Lieblingsgedichte   Lieblingsgedichte EmptyMi Apr 15, 2009 10:02 am

Der Tod ist eben so etwas... fremdes - man wird ihn nur ein einziges Mal erleben und deshalb denke ich, ist es für die Lebenden so interessant mehr darüber zu wissen.
Ich denke, jeder von euch hat sich schonmal die Frage gestellt:
Was ist, wenn mein Leben vorbei ist? Wie ist Sterben? Und wie sieht es nach dem TOd aus?
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Jaal
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BeitragThema: Re: Lieblingsgedichte   Lieblingsgedichte EmptyDo Apr 16, 2009 1:47 pm

verlegen wir das ganze mal auf das thema Gedichte ber den Tod. passt besser.
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